Wilen-Neunforn
- tennis-flyers
- 18. Feb. 2017
- 1 Min. Lesezeit
Die Situation gestaltete sich wie letzten Sonntag. Jeder von uns bekam Eiszeit zu genüge. Karl hätte seine helle Freude daran gehabt.
Uns schon gings los. Zwei Mannschaften auf Augenhöhe .
Raoul fügte sich sofort in unser ausgeklügeltes Spielsystem ein. Seine Präsenz gab der Defensive die nötige Sicherheit.
Trotzdem gingen die Thurgauer mittels Penalty in Führung.
Unser Team erarbeitete sich viele Chancen. Doch Neunforn besass im Tor einen richtigen Spielverderber.
Nach der Pause wurden zwei kleine Fehler unsrerseits gnadenlos ausgenutzt.
Das Anrennen wurde im Verlauf des Spiels doch noch belohnt. Und was einmal klappt, funktioniert meist nochmals. Der Anschlusstreffer wurde darum Tatsache.
Roman wurde es so langweilig, das Er dem Gegner eine Gelegenheit schenkte, um etwas für ihre torausbeute zu tun. Das sichergeglaubte Tor entschärfte Er mit seinem gefürchteten Schonermove .
Als spezialgast beehrte uns Alain wären des anschliessendem Cafe. Seinen Ausführungen zu folge, wird Er diese Saison nicht mehr auf Tore jagt gehen. Schiri könnte aber in Frage kommen. Hoffen wir das Beste.
