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Frösche mit Biss

  • tennis-flyers
  • 19. März 2017
  • 1 Min. Lesezeit

Dass es gegen die Frösche kein Selbstläufer wird, konnte man ahnen. Mit 2 Blöcken waren wir eigentlich gut gerüstet.

Zunächst schien es für uns recht gut zu laufen.

Der Führungstreffer kam zur rechten Zeit, nachdem unser Start eher etwas schläfrig gelang. Mit viel Aufwand wurde Tor zwei noch vor der Pause erzwungen. Sorglos nahmen wir das Spiel wieder auf .Die aufsässige Art der Grünen, stark unterstützt durch unser bedenklich schlechtes Spiel im eigenen Drittel, führte zum verdienten Anschlusstreffer. Nachdem Holzi auch wieder mal mit einem Tor auf sich aufmerksam machte ,stand einem erfolgreichem Wochenende eigentlich nichts mehr im Weg, ausser wir uns selber. Wir standen also ein wenig in unserem Drittel herum und die Fröschli nahmen die Einladung zum Tore schiessen dankbar an. Die bissige Spielweise des Gegners und etwas Frust unserer Seits, gab beiden Teams Gelegenheit, an ihrem Trashtalk zu arbeiten. Da sind wir jetzt wieder up to date .

Einem Frosch schien das sprechen aber nicht zu genügen .Er schlug mit seinem Zweihänder, an den unzerstörbaren Jowa Helm eines unserer Recken, den Schlussgong.

Die Tradition des Shakehands ist der Resetknopf in unserem Sport .Dass ermöglicht es ,nach dem Spiel kollegial auseinander zu gehen

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08.04.2025

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