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WINTI TURNIER 2017

  • tennis-flyers
  • 3. Mai 2017
  • 3 Min. Lesezeit

Nachdem die Blessuren behandelt waren, konnten alle Beteiligten mit einem Lächeln erschöpft ins Bett fallen.

Aber wie konnten wir in diesen Zustand geraten?

Bei einem zwei Tagesturnier, mit unseren wenigen voll einsatzfähigen Spielern, schien die Titelverteidigung unwahrscheinlich. Auch die Resultate der letzten Wochen gaben keinen Anlass zur Hoffnung.

Bereits am Samstagmorgen zeigte sich unsere Situation noch schlechter als zu befürchtet war.

Fabian hatte Ärztliches Spielverbot; Schulter.

Emil und Ponstan sind bereits eine Woche ein Team; die gesunde! Schulter.

Holzi hat seit dem St.Gallen Spiel mit Problemen zu kämpfen; Schulter.

Knieprobleme sind so was von out .Schulter ist jetzt onevouge.

St.Gallen muss künftig für Tennis-Flyers als besonders gefährliches Pflaster angesehen werden. Blaser tauschte dort sein „Mägli“ gegen eine Leistenverletzung. Weil geteiltes Leid halbem Leid entspricht, zeigte sich Roman solidarisch. Ein Keeper mit Leistenproblemen kann aber sicher nicht als Vorteil angesehen werden.

Gleich zu Turnierbeginn zeigte sich dass wir ,wie in letzter Zeit so üblich ,weniger Spieler auf der Bank besassen als dere Gegner. 9 Spieler plus Goali quälten sich zu einer knappen Niederlage. Die Gipfeli von Alain und die Aussicht auf einen Berg von Bier, gab uns wieder Zuversicht.

Emil musste am Nachmittag wieder im Hirschen kochen und wurde durch Rechsteiner ersetzt. Fabian fügte Ihn perfekt in unser Spiel ein .Die Lungen nahmen den Ersatzmann dankbar an.

Unsere Teamcrew war hervorragend besetzt. Da wäre Julian als Materialwart ,welcher 2 Tage einen Top Job ablieferte und Riri ,dem wir die Fotos verdanken. Alain als Motivator auf der Spielerbank /Garderobe und Headcouch Fabian ,der uns fest im Griff hatte. Nicht zu vergessen unsere Fans auf der Tribüne . Zwei Tage unsere Spiele verfolgen scheint doch recht hardcore. Merci .

Der 1. Tag endete im familiären Rahmen im Hirschen .Dort erhielten wir Spieler den benötigten Kohlehydratshock.

Eben jener steckte Andy am Sonntagmorgen noch immer in den Knochen. Nach kurzer Eispräsenz wurde Er in die Katakomben verbannt um dort Energie für den Schluss zu sammeln. Welch genialer Schachzug unseres Bandengenerals. Hat sich voll ausgezahlt .

Nach der Hochzeit vom Vortag war Timo Heute ein weiteres Puzzlestück zur Titelverteidigung.

Seine Frau muss also auch vom Hockeyvirus befallen sein. Die ganze Tennis-Flyers Familie wünscht Euch natürlich nur das Beste!

Bei den anderen Teams machte sich der Vortage auch bemerkbar .Kaum Einer, welcher nicht irgendwie durch die Halle humpelte .Das die Luft auch für Sie dünner wurde, war nicht zu übersehen.

Unser Nachteil wärend der Saison, mit knappem Kader über die Runden zu kommen, wurde plötzlich zum Vorteil. Wir sind es gewöhnt ,auch jenseits des orangen Bereiches nochmal aufs Eis zu stürzen und wirklich das letzte aus uns heraus zu quetschen.

Das letzte Vorrundengame gegen die Wintistars ging aber trotzdem verloren. Sie beendeten damit alle Spiele als Sieger.

Kaum eine Stunde Stunde später trafen sich unsere beide Teams im Finalspiel wieder .

2 x 20 Minuten.

In der ersten Hälfte gelangen uns 3 Tore .Diesmal gingen die Pucks rein. Die Wintistars kamen im Verlauf des Spiels meist nur zu Schüssen aus schlechten Positionen. Ein Fall für Roman. Kurz vor Ende war für „Sugi „ Lichterlöschen . Er hat seiner Leiste wirklich alles abverlangt. Eventuell hätte Er sonst mit den Strafen noch zu Holzi aufschliessen können.

Das Ende des Finales liess dann alle Schmerzen vergessen. Wieder als Sieger in den Sommer geschickt zu werden, ist sicher nicht das Schlechteste. Zeit zum Regenerieren.

Die Duschzermonie viel dann noch länger aus als für gewöhnlich .Ein Besuch im Restaurant war dann der wirklich der Schluss Strich 2016/2017.

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08.04.2025

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